Institut für Kybernetische Kinesiologie

Mag. Eleonora Posch

KYBERNETISCHE KINESIOLOGIE



Was ist Kybernetik?

Kybernetik (von altgr. κυβερνήτης kybernétes = Steuermann) wird von ihrem Begründer Norbert Wiener definiert als die Wissenschaft der Kommunikation und Kontrolle (Regelung) von lebenden Organismen und Maschinen und wird auch als die Kunst des Steuerns bezeichnet. Die Kybernetik erforscht die grundlegenden Konzepte zur Steuerung und Regulation von Systemen, unabhängig von ihrer Herkunft. Dadurch werden so unterschiedliche Bereiche wie Maschinen, Menschen oder Organisationen vergleichbar. Sie wurde in den 1940er-Jahren von Wissenschaftern unterschiedlichster Disziplinen entwickelt und inspirierte verschiedene neue Anwendungsfelder. (Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Kybernetik)

 

Wie funktioniert Kybernetische Kinesiologie?

Bei der kybernetischen Kinesiologie wird mithilfe des Muskeltests festgestellt, ob eine Blockade im System vorliegt. Die stresserzeugende Situation wird nun ermittelt. Wenn diese jedoch in einer tieferen unbewussten Ebene vorliegt, wo keine Bilder (Erinnerungen) oder Wissen darüber erzeugt werden können, ist es mit dieser Technik dennoch möglich, die Empfindungen nochmals zu durchleben und dadurch zu integrieren.

Hier muss man sich nun das Gehirn wie die Festplatte eines PCs vorstellen, die aus reinen Zahlencodes besteht. Die Zahlencodes führen zu einer sehr wirksamen und rein abstrakten Regulierung der beiden Gehirnhälften, wo wiederum Emotion und Verstand synchronisiert werden, ohne dass der Klient nochmals die Erinnerung an seine traumatische Situation durchleben muss. Die Integration der Ressource ist nur in diesem gelösten Zustand möglich und erfolgt größtenteils auf einer unbewussten Ebene. Die Umsetzung des Neuen erfolgt mühelos; die Wirksamkeit ist nachhaltig.

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